Mental Health - Widower Experience (WX)

Die Hospiz- und Palliativversorgung beinhaltet die Begleitung und Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihren Zugehörigen.  Ziel ist der Erhalt der Lebensqualität und ein menschenwürdiges Leben bis zum Tod entweder in der gewohnten Umgebung , zu Hause, in stationären Pflegeeinrichtungen oder in Hospizen. Aber was Leben ist und wann es nur noch Existieren ist kann und muss jeder für sich bewerten und entscheiden. Hospizdienste Hospizdienste können ambulant als auch stationär sein. Beide Formen sind vom Vorhandensein und den Ressourcen der lokalen Hospizdienste ab, wie viele und wie intensiv Begleitungen übernommen werden kann - Einen Anspruch auf hospizliche Begleitung kann nicht eingefordert werden. Ambulante Hospizdienste sind verschiedenste Dienste, Gruppen und Initiativen, die Palliativpatienten und ihre Angehörigen vorwiegend im häuslichen Umfeld begleiten. Der Schwerpunkt liegt auf ehrenamtlichen Leistungen, die hauptberuflichen Fachleute sind vor allem in der Bera

Voraussetzung für die Wirksamkeit eines Patientenwillen ist die Einsichts- und Urteilsfähigkeit, Einwilligungsfähigkeit, und Freiverantwortlichkeit der betreffenden Person zum Zeitpunkt der Entscheidung. Dazu zählt auch schon die Erstellung einer Patientenverfügung und mehr als dies im Falle des Wunsches eines Freitod. Ärztinnen und Ärzte müssen Patienten hinsichtlich der Einwilligungsfähigkeit beurteilen Die Helfer, und Ärztinnen und Ärzte müssen den Patienten hinsichtlich der Einwilligungsfähigkeit beurteilen. Daraus ergeben sich rechtliche und ethische Probleme. Dies kann sein, wenn die Patientin / der Patient fälschlicherweise als nicht einwilligungsfähig eingestuft wird. Denn dann setzen sich Ärztin, Arzt, Betreuer oder Vertreter über den Willen des Patienten hinweg. Aber auch der Gegenfall kann der Fall sein, dass der Patient fälschlicherweise für einwilligungsfähig gehalten wird, ist problematisch. Denn möglicherweise willigt er in etwas ein, das er gar nicht erfassen konnte. Be

I am a designer - I didn't had and do not have a conventional life or even less a traditional way of living - and more or less everyday and my whole life was and is a balancing act and is often like a tightrope walk - and I like it - and it is exactly how I want it. I can only phrase it for my own: I personally say that being normal is overrated. And I call out to each other if normal is your way - go your way - but please accept that along your way or in your or somebody's orbit is someone or something which do not fit into your 'normal' world or expectation.  Accept that there are individuals, different viewpoints - and every individual is different and unique, with their own personal strengths and weaknesses. Accept that others dare to stand out and dare to be unique.  I personally say that a normal would be boring. What fun would life be if everyone would act the same and has the same interests? Where would the growth come from if nobody dares to think differently?

Authentisch sein, Achtsamkeit zu haben und zu leben bedeutet, in meinem Verständnis, im Einklang mit sich selbst sein, mit gutem Zugang zu eigenen Gedanken und Gefühlen und Offenheit.  Dies geht für mich auch Hand in Hand mit meiner stoischen Lebens und Weltanschauung - mit Ruhe und Gelassenheit zu akzeptieren, dass es im Moment ist, wie es ist. Einer Haltung der Akzeptanz erlaubt eine oder die Veränderung – natürlich und nachhaltig. Erst kürzlich hatte ich ein Gespräch in der Familie - in diese Richtung - und es gibt Beziehungen, der unterschiedlichsten Art, die diese nicht zulassen können oder meist nicht wollen. Dies wurde mir in dem Gespräch so bewusst, zumals mehr und mehr Achtsamkeit und Authentizität in aller Munde ist - zumindestens als Lippenbekenntnis. Authentisch zu sein finde ich persönlich sehr wichtig. Leider wird diese Authentizität, Offenheit oder Echtheit, wie ich gerne dazu sage, oftmals missverstanden.  Offenheit beginnt, nach meinem Dafürhalten, immer bei sich selbs

I am pretty sure that you either heard, or you said to a friend, or that you already thought that all you needed was a few months to get over something traumatic. And believe me that you are not alone. Most of us have been there and believed the same thing before. After all, the saying that “time heals all wounds” is used by many people for good reason. And I can as well tell you that traumas, grieving, and what ever crossed you way - need time. Even time is for damn sure an important factor when it comes to healing. And it may take away some of the pain, sorrow, or other dark and painful emotions which you experienced and experience.  Even though there’s as I mentioned there is some truth in the phrase, I disliked it when I was in the acute stage of grief - and I still dislike it today- as time on its own is not a healer. Healing is not a straight road. What healing and your healing will look like, how long it will take, and what you will think and feel and do and experience along th

Das Sterben und der Tod ist für viele Menschen immer noch ein Tabuthema - Darum als Gedankenanregung ganz am Ende Artikel die ggf. bei Euch / Ihnen Diskussionen anregen.  Weil Sterben und der Tod ein Tabu für so viele ist, herrscht oft Rat- und Hilflosigkeit, wenn jemand schwer erkrankt, mit einem Todesdatum oder Zeitraum konfrontiert oder auch schon dem Sterben nah ist. Wenn Angehörige oder Freunde schwer erkranken und sterben, macht das viele Menschen hilflos: Sie wissen nicht, wie sie sich verhalten sollen, wie sie helfen können. In sogenannten Letzte Hilfe Kursen lässt sich lernen, wie man mit dem nahen Ende des Lebens richtig umgeht. Da ich als Rettungssanitäter im Zivilleben und als Sanitätssoldat im Einsatz bereits als sehr junger Mann mit dem Sterben und Tod Gesicht an Gesicht war - und über dies ein paar Nahtoderfahrungen habe - sind Gevatter Tod und Leiden und Sterben für mich nichts fremdes - wenn auch immer individuell.  Ich hatte bereits Ausbildungen und Trainings aber den

Seit Jahren ist es erlaubt, auch in Deutschland, den Freitod zu wählen und dafür Hilfe in Anspruch nehmen zu dürfen und zu geben. Jedoch war es von 2015 bis 2020 nahezu unmöglich. Dank des Urteils vom Februar 2020 sind die Türen wieder deutlich offener, die Diskussionen werden breiter und ehrlicher und gesellschaftlich akzeptierter. Aber auch die Gegner die auch schon 2015 über andere bestimmen wollten, eigene Weltbilder anderen aufzwingen wollen, und durch neue, nahezu unüberwindbare Hürden aufbauen wollen - wie einer der Gesetzentwurf aus einer fraktionsübergreifenden Abgeordnetengruppe - hier auch ein Link zu den drei aktuellen Gesetzentwürfen  https://deathwithdignity-wx-widowexperience.blogspot.com/2023/02/gedanken-zu-drei-gruppenantragen-von.html  - wollen wieder durch Zwang und Verbote ‚Hilfe‘ ermöglichen- nach dem Motto ‚Ermöglichen jedoch nicht Fördern‘ – man könnte sich nur wundern und mit dem Kopf schütteln - wenn das Leid nicht so groß wäre. Anton's Geschichte und Ged

Ich kenne bislang nur die Trailer und die Story, aber ich bin gespannt die Dokumentation zu sehen. Marieke Vervoort einer der besten Paraolympionikin der Welt wählte Ende 2019 den Freitod. Am 22. Oktober 2019 im Alter von 40 Jahren ging sie würdevoll und selbstbestimmt aus dem Leben, in ihrem gewohnten Umfeld in Diest im Nordosten Belgiens, in ihrem eigenen Haus, begleitet durch ihre Eltern und Angehörigen, nach einer kleinen Party mit Freunden. Es war alles genau so, wie sie es geplant hatte.Respektvoll, würdevoll und selbstbestimmt. Belgien ist, wie die Niederlande, Deutschland (aktuell wieder und noch) und wenige weitere Länder, eines von wenigen Ländern, in denen Sterbehilfe legal ist. Auch in Belgien sind die Bedingungen sind streng: Die Person muss sich „in einer hoffnungslosen medizinischen Situation“ und in einem Zustand „ständigen und unerträglichen“ körperlichen oder psychischen Leidens befinden, das nicht gelindert werden kann. Es muss auch nachgewiesen werden, dass sie die

As we move through life, we have to except, understand and learn that there are many things out of our control. We can’t choose so many things that happen in the world around us - things out of our control. One thing that we can control is who our friends are, and this decision can either make our lives so much richer and beautiful, or more stressful and disappointing. Today I’ll focus on friendship. Friendship makes life more enjoyable and enriches one's everyday experiences. Everyone is wired differently and brings their own personality and history to a friendship. Some friendships develop quickly and some take time. In order to recognize and feel a real friendship, qualities like  Accepting the other - Acceptance is the ability to see that others have a right to be their own unique persons. That means having a right to their own feelings, thoughts and opinions. When you accept people for who they are, you let go of your desire to change them.  Unwavering support - We all go th