A Story of Friendship, Kindness and Emotions - and Will to Live - “David Holmes: The Boy Who Lived”

Screenshot of the Official Trailer - David Holmes: The Boy Who Lived
This morning I came across of an incredibly emotional documentary - which paints a moving portrait of Daniel Radcliffe’s double David Holmes – and the accident that left him paralysed. It’s a story of friendship, kindness and emotions - and will to live.

In a story - many people would call it a tragic story - I wouldn't - in a film, in a documentary “David Holmes: The Boy Who Lived” the story of David Holmes is told - a story that is, above all, hopeful and inspiring - as I see and understand it.
This documentary and film not only shows how passionately Holmes fulfilled his dream of being a stuntman at a young age, but also shows the strength with which he continues his life after the premature end of this dream and inspires others.

Holmes, now 40, was Daniel Radcliffe’s stunt double on the Harry Potter movies until he broke his neck during the filming of "Harry Potter and the Deathly Hallows Part 1". But the film is also about friendship - Radcliffe’s and Holmes’s friendships which had to find something new, different ... . Radcliffe articulated openly on the challenges of rebuilding a relationship when the shared experience it has been built on has not just been brought to an abrupt end, but has been tainted too. Radcliffe and Holmes talk as well about the time when it became tearful, when life was and is just about being there for people, not about fixing anything.

Trailer:

The film is a HBO production and available check it out: Further Information on IMDB


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