Cybermobbing: Ignorieren ist keine Option – Gewalt ist keine Lösung
Wir ... posten, liken, teilen ... das Netz ist Teil unseres Alltags. Doch wo Nähe entsteht, kann auch Verletzung beginnen. Cybermobbing bedeutet, dass Menschen online beleidigt, ausgegrenzt oder bloßgestellt werden. Und die Folgen sind real: Angst, Rückzug, Depression – manchmal sogar Suizidgedanken. Die Sozialpsychologin Dr. Catarina Katzer , Expertin für Cyberpsychologie, sagt: „Die Tränen, die im Netz geweint werden, sind genauso echt wie die im echten Leben.“ Digitale Nähe – kann leider auch digitale Gewalt mit sich bringen Ganz zu Anfang ... Ignorieren ist keine Option Viele Betroffene hören: „Lass das einfach an dir abprallen.“ Aber Cybermobbing verschwindet nicht, wenn man wegschaut. Im Gegenteil – Schweigen gibt Täter*innen Macht. Bilder und Gerüchte verbreiten sich, Kommentare bleiben sichtbar, und Betroffene fühlen sich hilflos. Wichtige Schritte bei Cybermobbing: Ruhe bewahren & Beweise sichern: Reagiere nicht impulsiv. Mache Screenshots von Nachrichten, Komment...