Das Sterben ... wie eine Geburt in die andere Richtung
An zwei Dingen kommt niemand vorbei: an der Geburt und am Tod. Darum sollten wir auch das Sterben Teil unseres Lebens sein lassen. Er ist nicht vorhersehbar. Er trifft uns meistens unvorbereitet - aber kann man sich vorbereiten sollte man es tun. Und egal wie oft man es schon mit dem Sterben und Tod zu tun hatte - wir können vorher nicht im Ansatz ahnen, was es mit uns macht - insbesondere wenn es um den Tod von Partnern, Angehörigen, Freunden handelt - was ich sagen kann ist die Liebe wird das Leid und Trauer bestimmen - und die Liebe wird am Ende bleiben - das wünsche ich zumindestens jedem - das Trauer kommt. und Trauer gehen darf aber auch bleiben darf wenn es Liebe ist die verweilen darf. Noch unvorstellbarer ist es, dass wir selbst eines Tages gehen müssen – vielleicht sogar früher, als wir es je geahnt hätten. Die eigene Endlichkeit schreckt uns - wäre auch irre wenn es nicht so wäre - aber genau darum wünsche ich es mir, dass wir den Tod als das betrachten, was er is...