Selbstwertgefühl – Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Vertrauen und Selbstakzeptanz

Das Selbstwertgefühl / die Art und Weise, wie man sich selbst beurteilen, baut auf und wächst mit gewissen Wurzeln - diese Wurzeln würde ich nennen ...

• Achtsamkeit auf sich selber - Wahrnehmen wer und was man ist und sein will, Persönlichkeit, die eigene Fähigkeiten und Ziele sowie die Überzeugung vom eigenen Handeln
• Vertrauen auf und in sich selbst – glaube an dich und deine Stärken
• Selbstakzeptanz - Akzeptieren Sie Ihre Schwächen, Neigungen im Guten und 'Anderen', manchmal ist man ggf. von sich selber überrascht oder auch erschreckt, und man kann daran arbeiten, es ändern oder besser noch akzeptieren und damit umgehen und man sollte daran glauben, dass man ist wie und was man ist und es immer gut genug ist.

Jeder wird mit diesen Wurzeln geboren, aber man muss an ihnen arbeiten, um sie stabil und stark zu machen - es liegt an jedem Einzelnen, sich um diese, seine eigenen Wurzeln und sich selbst zu kümmern. Und die Anerkennung, die wir von anderen erhalten – schon als Kinder – wirkt sich darauf aus, wie wir uns als Erwachsene fühlen.

Wenn wir als Kinder ausgelacht wurden, nicht akzeptiert wurden, weil wir bestimmte Ziele verfehlt haben oder du ständig als Letzter ins Team gewählt wurden, denkst der / die Eine oder Andere vielleicht heute noch, dass man nicht gut ist oder keine Aufmerksamkeit bekommt oder nicht so ist wie es andere erwarten, oder wie wir es gerne hätten. Mangelnder Respekt, Spott und Misstrauen können das Selbstwertgefühl und die Art und Weise, wie Sie sich selbst beurteilen, beeinträchtigen. Dadurch entwickeln Kinder tiefe Überzeugungen und Gedankenansätze und Wahrnehmungen von sich und dem Umfeld. Diese Selbstzweifel verfestigen sich im Laufe der Jahre. Und das, obwohl sie in den meisten Fällen überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen.

Typische Aspekte und Faktoren, die Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Vertrauen und Selbstakzeptanz schwächen

•     rassische soziale Ausgrenzung oder Gefühl der Isolation
•     Klatsch oder Mobbing in der Gruppe oder Arbeitsplatz
•     Schuldgefühl und auch Schuldübertrag
•     Leistungsdruck
•     Niederlagen und Unbehagen

Es gibt wiederum so viele Punkte, Aspekte und Faktoren, die das eigene Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Vertrauen und Akzeptanz positiv beeinflussen können

•     Erfolgserlebnisse und Aufzüge
•     Geist und Sinn für Gemeinschaft, Zugehörigkeit
•     Zuneigung, Aufmerksamkeit und Fürsorge durch Eltern oder Partner, Freunde, Familie ...
•     Lob und Anerkennung
•     Talententwicklung und Förderung von Talenten, Interessen und Fähigkeiten

5 Empfehlungen, die ich vorschlagen möchte - die das Selbstvertrauen, Selbsterkenntnis, Vertrauen und Akzeptanz stärken und positiv beeinflussen werden und sowohl glücklicher als auch erfolgreicher machen können:

1. Quality Time - Nehmen Sie sich jeden Tag Zeit für sich selbst - Was Menschen mit hohem Selbstwertgefühl gemeinsam haben, ist, dass sie sich selbst sehr gut kennen und verstehen. Sie wissen, was ihnen gut tut und was nicht, wo ihre Talente liegen und welche Fähigkeiten sie entwickeln möchten. Und sie handeln entsprechend. Das macht Sie langfristig glücklicher und unabhängiger. Nimm dir jeden Tag ein paar Minuten Quality Time – nur für dich, also Zeit, in der du ungestört bist. Sie können meditieren, Ihre Gedanken aufschreiben oder in die Natur gehen.
   
   
2. Tue jeden Tag etwas, das du liebst – Wenn wir Zeit damit verbringen, Dinge zu tun, die wir lieben, geraten wir in einen guten Flow / einem Fluss / einer Eigendynamik die uns in einen guten Zustand bringt: Sobald wir etwas tun, vergessen wir alles um uns herum und gehen ganz in den guten Moment und das, was man am liebsten tut. Das schafft innere Zufriedenheit und stärkt das Selbstwertgefühl. Tun Sie also jeden Tag etwas, das Sie glücklich macht – sei es Lesen, Gassi gehen, Sport oder Kochen.
   
   
3. Lassen Sie sich von anderen inspirieren - Von anderen Menschen inspiriert zu werden ist großartig und kann Ihnen in vielen Momenten des Lebens helfen. Was Sie jedoch vermeiden sollten, ist sich ständig zu vergleichen. Es wird immer jemanden geben, der mehr Geld verdient, schneller ist oder fitter ist, der die schönere Frisur hat oder oder oder. Vergleiche führen zu Urteilen und Priorisierungen. Und seien wir ehrlich: In den meisten Fällen schneiden wir schlecht ab oder verlieren – weil wir uns selbst für undiszipliniert, weniger fit, weniger wichtig, weniger relevant halten – also eine Reihe von schlechten Gefühlen und schlechtem Urteilsvermögen. Fragen Sie sich stattdessen Dinge wie: Was kann ich vom anderen lernen? Was haben wir bereits gemeinsam? Was inspiriert mich?
   
   
4. Bewegen Sie sich und ernähren Sie sich gesund - Das Selbstwertgefühl hängt stark davon ab, wie wohl Sie sich in Ihrem eigenen Körper fühlen. Sie können also daran arbeiten, indem Sie eine gute Beziehung zu Ihrem Körper fördern. Das funktioniert am besten mit täglicher Bewegung und einer gesunden Ernährung.
   
   
5. Mit Komplimenten nicht pingelig sein - Wann hast du das letzte Mal jemandem ein Kompliment gemacht? Wie hat es sich angefühlt? Erinnern Sie sich noch an das Lächeln Ihres Gegenübers und das gute Gefühl, das danach im Raum stand? Mit Komplimenten stärkst du nicht nur das Selbstwertgefühl einer anderen Person, sondern auch dein eigenes. Positive Gedanken in Worte zu fassen, lädt uns mit Energie und Selbstliebe auf. Komplimente machen und weitergeben ist eine Sache. Lerne auch, Komplimente von anderen anzunehmen, ohne sie zu beurteilen oder in Frage zu stellen.

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Schnür Dein Bündel von Stolz und Guten Gefühlen, und setz die Segel in die Freiheit - was Dich in ein Land des Wandel und der Veränderung führt

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